Zwei Schnecken mit einer Einzelleistung von rund 400 m3/h fördern das Abwasser weiter. Zusätzlich sind zwei Einkanalradpumpen in einem separaten Pumpensumpf neu aufgestellt.Hinter dem Schneckenpumpwerk ist eine Venturi-Meßrinne für die Messung der geförderten Wassermengen eingebaut. Ein induktives Mengenmeßgerät (IDM), erfaßt die von den Kreiselpumpen geförderten Abwassermengen.